Beinschmerzen bei Endometriose

Bei Endometriose gibt es nicht nur ein einziges Symptom. Die Erkrankung ist komplex und die Beschwerden sind vielseitig. Patientinnen können Endometriose durch Menstruationsprobleme wie unregelmäßige Blutungen oder Harnprobleme bemerken. Besonders umfassend kann das Schmerzgeschehen sein. Unterleibschmerzen, rektale Schmerzen und Rückenschmerzen sind mögliche Begleiterscheinungen [1]. Auch Muskel-Skelett-Symptome, zu denen Muskel-, Knochen-, Gelenk- und Beinschmerzen zählen, wurden beobachtet [2]. Ich möchte mit Dir heute das Thema Beinschmerzen bei Endometriose näher erforschen. Erfahre, warum auch Beschwerden im Bein auf Endometriose hindeuten können und was der Ischiasnerv damit zu tun hat.

Endometriose – der Symptomwandler

Es gibt Erkrankungen, bei denen die Symptome in der Regel gleich ausfallen. Dazu gehört zum Beispiel eine Halsentzündung. Bei Endometriose kann eine große Palette an Symptomen auftreten. Wenn sich Gewebe, das übrigens der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutterhöhle niederlässt, kann das zu Leitsymptomen führen. Darunter verstehen Mediziner Beschwerden, die bei der Erkrankung im Vordergrund stehen. Bei ca. 65 % der Endometriose-Patientinnen können Symptome wie Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Rückenschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl und Schmerzen im Unterbauch auftreten [3]. Weitaus weniger wird über unspezifische Begleitsymptome gesprochen. Dazu gehört beispielsweise auch die Schmerzausstrahlung in die Beine, die einige Patientinnen mit Endometriose quält [4]. Das Problem: Dadurch, dass die Beinschmerzen nicht zu den Leitsymptomen gezählt werden, werden sie nicht selten auf andere Ursachen zurückgeführt. So kann es geschehen, dass Du Dich bei einem Orthopäden vorstellst, er die Beschwerden womöglich auf eine muskuläre Schwäche zurückführt und die Endometriose unerkannt bleibt. Genauso gut kann es sein, dass er den Ischiasnerv im Verdacht hat, was an sich in die richtige Richtung geht, die eigentliche Ursache aber ebenfalls unentdeckt bleibt. Eine differenzierte Diagnostik ist hier also besonders wichtig.

Gut zu wissen!
Da Endometriose ein wahrer Symptomwandler ist, haben insbesondere Frauen mit unspezifischen Schmerzen nicht selten eine lange Ärzte-Odyssee hinter sich. Mein Rat: Hör auf Dein Bauchgefühl und hole Dir, falls nötig, eine Zweitmeinung ein, damit Deine Beschwerden richtig eingeordnet werden.

Wenn die Endometriose die Beckennerven betrifft

Die Beckennerven übernehmen eine sehr wichtige Rolle im Körper. So sorgen sie dafür, dass die Beckenorgane ihren Zweck erfüllen können. Einen Orgasmus zu bekommen, Wasser zu lassen oder Stuhl zu entleeren, wäre ohne die Beckennerven nicht möglich. Gleichzeitig sind sie für die Funktion der Beine mitverantwortlich, damit Du zum Beispiel stehen oder laufen kannst. Nicht zuletzt sorgen die Beckennerven für einen Informationstransport zum Gehirn, inklusive der Weitergabe von Schmerzinformationen. Da die Beckennerven einen so umfangreichen Job machen, kann es auch an vielen Stellen haken, wenn etwas in diesem Bereich nicht stimmt. Nun kann es zu Entleerungsstörungen der Blase und des Darms, Gangstörungen, Taubheitsgefühlen und ausstrahlenden Schmerzen in den Beinen kommen. Prinzipiell können Beinschmerzen darauf hindeuten, dass entweder der Ischiasnerv oder die Sakralwurzeln von Endometriose betroffen sind [5]

Endometriose am Ischiasnerv

Der Ischiasnerv (Nervus ischiadicus) ist ein beeindruckender Bestandteil des Körpers. Er stellt den größten Nerv im Organismus dar und ist gewissermaßen ein Informationsvermittler. In Verbindung mit dem Rückenmark koordiniert er Befehle und Gefühle, die die Beinmuskulatur und das Gehirn betreffen. Gleich mehrere Nervenwurzeln laufen hier zusammen und senden Bewegungsbefehle vom Gehirn zu den Beinmuskeln und Sinnessignale wie Berührung und Schmerz vom Bein zum Gehirn. Da der Ischiasnerv ein elementarer „Funker“ ist, verwundert es nicht, dass er anfällig für Störungen ist. Besonders verbreitet ist die sogenannte Ischialgie, die durch eine Reizung des Ischiasnervs hervorgerufen werden kann. Typischerweise kommt es dann zu einem reißenden Schmerzgeschehen, dass über das Gesäß, die hintere Seite der Oberschenkel bis hin in die Kniekehle wandern kann [6]. Interessanterweise ähneln diese Beschwerden denen, die auftreten, wenn der Ischiasnerv von Endometriose betroffen ist.

Endometriose am Ischiasnerv: Symptome

Die infiltrierende Endometriose, die sich auch am Ischiasnerv zeigen kann, kann Mediziner und Patientinnen vor große Probleme stellen. Schließlich kann sich die Endometriose im Ischiasnerv verbreiten und ihn beschädigen [7].

Wenn Endometriose den Ischiasnerv in Mitleidenschaft zieht, kann das verschiedene Beschwerden hervorrufen.
Dazu zählen [8]:

  • regelmäßig wiederkehrende Schmerzen entlang des Ischiasnervs
    Rückenschmerzen
  • Gesäßschmerzen, ausstrahlend in die Oberschenkelrückseite und in den Unterschenkel
  • Positiver Straight Leg Raise Test (hier wird das Bein gerade angehoben)
  • Muskelschwäche und veränderte Reflexe
  • Muskelverlust (sensorisch)

Gut zu wissen!
Auch wenn die Symptome ein Zeichen dafür sein können, dass die Endometriose den Ischiasnerv betrifft, können auch andere Ursachen für die Beschwerden vorliegen. So wurde beispielsweise beobachtet, dass Endometrioseknoten oder eine oberflächliche Endometriose im Bereich des Beckens bestehen kann. In dem Fall kann der Schmerz lediglich übertragen werden und reizt nicht direkt den Ischiasnerv [9].

Endometriose an den Sakralwurzeln

Die Sakralwurzeln befinden sich im kleinen Becken. Dabei handelt es sich um Nervenstränge die aus dem Rückenmark austreten und sich in viele verschiedene Nerven für den Beckenbereich aufteilen. Du kannst sie dir als eher im hinteren Becken liegend vorstellen. Die Endometriose, die sich auf die Sakralwurzeln konzentriert, ist häufig weniger aggressiv. In der Regel umschließt das Endometriosegewebe die Nerven, fügt ihnen jedoch keinen Schaden zu. Diese Art von Endometriose wird häufig darauf zurückgeführt, dass sich eine tief infiltrierende Endometriose aus der Scheide, dem Darm oder dem Harnleiter ausgebreitet hat. In der Praxis kann beobachtet werden, dass es am wahrscheinlichsten ist, dass die untersten drei Sakralwurzeln in Mitleidenschaft gezogen werden. Zur Erklärung: Insgesamt gibt es fünf Sakralwurzeln. Die Nerven haben die Aufgabe, die Funktion von Darm und Blase aufrechtzuerhalten und bringen die Klitoris zum Anschwellen. Darüber hinaus versorgen sie wichtige Bereiche rund um die Genitalien und in den Beinen [5].

Endometriose an den Sakralwurzeln: Symptome

Betrifft eine Endometriose die Sakralwurzeln, zeigt sich das an verschiedenen Stellen im Körper. Patientinnen können dann über ganz unterschiedliche Beschwerden klagen [5].

Dazu zählen:

  • brennende Schmerzen im Bereich der Vulva
  • ausgeprägte Schmerzen am Damm und der Gesäßinnenseite
  • Schmerzausbreitung in die Beine, wahrgenommen im inneren und hinteren Teil
  • Symptome, die einer Blasenentzündung oder einem Reizdarm ähneln

Gut zu wissen!
Da auch diese Symptome eher unspezifisch sind, wird dazu geraten, Patientinnen, die eine tief infiltrierende Endometriose in Vagina, Darm oder Harnleiter haben, nach eventuell bestehenden Nervenschmerzen zu fragen [5]. Wenn Du beim Arzt angibst, unter Beinschmerzen zu leiden, ist das ein wichtiges Indiz, das mit anderen Endometriose-Beschwerden in Zusammenhang gebracht werden kann. Wenn dein Arzt sich damit nicht auskennt, ist ein großes Endometriosezentrum oder ein Neuropelveologe (spezialisiert auf die Nerven im Becken) ein guter Ansprechpartner.

Beinschmerzen bei Endometriose: Diagnose

Die Anamnese (Arzt-Patienten-Befragung) bildet die Grundlage jeder Diagnosestellung. Zunächst wird also im Gespräch herausgefunden, welche Symptome bestehen, seit wann sie sich bemerkbar machen und welche Krankheitsgeschichte zugrunde liegt. Hierbei ist zum Beispiel interessant, ob bei Dir bereits eine Endometriose festgestellt wurde und wie die Behandlung aussieht. Zudem empfiehlt sich eine neuropelveologische Untersuchung. Das Fachgebiet der Neuropelveologie widmet sich Veränderungen der Beckennerven und den dadurch ausgelösten Beschwerden. Bei der Untersuchung werden unter anderem schmerzhafte Verhärtungen ertastet. Wie immer bei der gynäkologischen Untersuchung bei Endometriose sollte unbedingt rektovaginal (also gleichzeitig von Darm und Scheide aus) getastet werden. So können Knoten an den Beckenseitenwänden im Bereich der Nerven am besten erreicht und ertastet werden. Auch eine Ultraschalluntersuchung (vaginal oder rektal) kann Hinweise liefern. Um feststellen zu können, ob es sich tatsächlich um Endometriose handelt, ist eine Bauchspiegelung notwendig. Bei gleichzeitig bestehenden Beinschmerzen ist es ratsam, den Ischiasnerv abzubilden und genau zu untersuchen [5]. Dazu kann eine Magnetresonanztomographie (MRT-Untersuchung) beitragen [10]. In Studien wird auch wiederholt zu Untersuchungen gegriffen, die Rückschluss auf die Nervenweiterleitung zulassen [11]. Das bietet sich an, um feststellen zu können, ob bereits Nervenschäden bestehen.

Ein Beispiel aus der Praxis
In einem wissenschaftlichen Bericht wurde der Fall einer 25-jährigen Frau vorgestellt. Sie suchte ihren Hausarzt auf, nachdem sie zwei Monate unter Schmerzen im Oberschenkel gelitten hatte. Verletzungen in diesem Bereich gab es in der Vergangenheit nicht. Zunächst wurde die Diagnose Weichteilverletzung gestellt und mit entzündungshemmenden Arzneimitteln und Physiotherapie behandelt. Die Schmerzen nahmen jedoch zu und zogen sich vom linken Gesäß über das Bein bis in die Ferse. Besonders stark waren die Ischiasschmerzen während der Periode. Nach zwei Jahren hinkte die Patientin zusätzlich und wurde deshalb an einen Orthopäden überwiesen. Nach einigen Untersuchungen wurde eine Ischias-Endometriose nicht ausgeschlossen. Gewebe wurde entfernt und dadurch die Erkrankung bestätigt. Nach dem operativen Eingriff verbesserten sich die Schmerzen. Die Patientin war nun in der Lage, sich wieder ohne Krücken zu bewegen und ihr Bein zu strecken [12].

Wie werden Beinschmerzen bei Endometriose behandelt?

Betrifft die Endometriose den Ischiasnerv, sind hormonelle Präparate oder alleinige Gabe von Schmerzmitteln nicht die richtige Wahl. Das liegt daran, dass es sich hierbei um eine tief infiltrierende Endometriose handelt, die sich ausbreiten und den Nerv nachhaltig schädigen kann. Hier ist eine Bauchspiegelung angezeigt, bei der die Endometrioseherde entfernt werden. Das gilt auch für infiltrierte und beschädigte Nerventeile. Der Operateur muss in diesem Fall eine außerordentliche Kenntnis der Anatomie im Bereich der Beckennerven und Beckengefäße besitzen. Werden die Auswirkungen der Endometriose im Bereich der Sakralwurzeln beobachtet, kommt ebenfalls ein operativer Eingriff infrage. Die Nerven werden hierbei von dem unerwünschten Gewebe befreit, bleiben aber so weit wie möglich erhalten. Das ist eine ganz wichtige Information für Patientinnen. Du musst also nicht befürchten, dass Dir automatisch Nerven entfernt werden. Vor dem Eingriff wirst Du eingehend darüber aufgeklärt, wie die Risiken und Möglichkeiten der Operation aussehen [13,14].

Gut zu wissen!
Wird im Zusammenhang mit den Beinschmerzen bei Dir Endometriose erstmals diagnostiziert, sollte trotz des operativen Eingriffs besprochen werden, ob eine Therapie mit Medikamenten notwendig ist. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe rät dazu, als Erstliniensubstanz ein Gestagenpräparat einzubinden. Dabei handelt es sich um ein Hormon, das dem Östrogenüberschuss, der bei Endometriose vorliegt, entgegenwirken soll.

Kurz und knapp

Endometriose kann zu ganz unterschiedlichen Symptomen führen. Beinschmerzen gehören zwar zu den unspezifischen Beschwerden, können aber durchaus auf eine Endometriose hinweisen. Sie entstehen dadurch, dass der Ischiasnerv oder die Sakralwurzeln betroffen sind. Auch eine Schmerzübertragung kann stattfinden, ohne dass die Nerven primär in Mitleidenschaft gezogen werden. Beinschmerzen bei Endometriose werden als ziehend oder reißend beschrieben. Sie können sich von dem Gesäß über die Oberschenkelhinterseite bis hin in die Waden und dem Fuß ausbreiten. Wurde bereits eine tief infiltrierende Endometriose, die Vagina, Harnleiter oder Darm betrifft, festgestellt, sollte stets nach Nervenschmerzen gefragt werden. Bei der Diagnose steht das Arzt-Patienten-Gespräch im Vordergrund. Zudem können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT zur Diagnosefindung beitragen. Die Erkrankung kann jedoch erst sicher durch eine Bauchspiegelung beurteilt werden. Egal, ob es sich um eine Endometriose rund um den Ischiasnerv oder die Sakralwurzeln handelt: Hier stehen meist nicht Medikamente auf dem Plan, sondern ein operativer Eingriff. Dabei wird das Endometriosegewebe entfernt und die Nerven, so gut es geht, beibehalten. Eine Endometriose am Ischiasnerv wird deutlich aggressiver wahrgenommen, als an den Sakralwurzeln. Dein Arzt wird Dich darüber aufklären, wie Deine Lebensqualität durch den Eingriff in Zukunft verbessert werden kann.

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Referenzen

  1. Riazi H, Tehranian N, Ziaei S, Mohammadi E, Hajizadeh E, Montazeri A. Clinical diagnosis of pelvic endometriosis: a scoping review. BMC Womens Health. 2015 May 8;15:39. doi: 10.1186/s12905-015-0196-z. PMID: 25952159; PMCID: PMC4450847.
  2. Lemaire GS. More than just menstrual cramps: symptoms and uncertainty among women with endometriosis. J Obstet Gynecol Neonatal Nurs. 2004 Jan-Feb;33(1):71-9. doi: 10.1177/0884217503261085. PMID: 14971555.
  3. Dietrich, Klaus: Gynäkologie und Geburtshilfe (Springer-Lehrbuch) 2. Auflage, Springer Verlag
  4. Endometriose und Schmerz (schmerzgesellschaft.de)
  5. Prof. Dr. med. Marc Possover: Die Endometriose des Ischias-Nervs und der Sakralwurzeln
  6. Ischias | Gesundheitsinformation.de
  7. Possover M, Chiantera V. Isolated infiltrative endometriosis of the sciatic nerve: a report of three patients. Fertil Steril. 2007 Feb;87(2):417.e17-9. doi: 10.1016/j.fertnstert.2006.05.084. PMID: 17276152.
  8. Foti PV, Farina R, Palmucci S, Vizzini IAA, Libertini N, Coronella M, Spadola S, Caltabiano R, Iraci M, Basile A, Milone P, Cianci A, Ettorre GC. Endometriosis: clinical features, MR imaging findings and pathologic correlation. Insights Imaging. 2018 Apr;9(2):149-172. doi: 10.1007/s13244-017-0591-0. Epub 2018 Feb 15. PMID: 29450853; PMCID: PMC5893487.
  9. Vilos GA, Vilos AW, Haebe JJ. Laparoscopic findings, management, histopathology, and outcome of 25 women with cyclic leg pain. J Am Assoc Gynecol Laparosc. 2002 May;9(2):145-51. doi: 10.1016/s1074-3804(05)60122-3. PMID: 11960038.
  10. Lomoro P, Simonetti I, Nanni A, Cassone R, Di Pietto F, Vinci G, Prevedoni MS, Romano S, Sammarchi L. Extrapelvic Sciatic Nerve Endometriosis, the Role of Magnetic Resonance Imaging: Case Report and Systematic Review. J Comput Assist Tomogr. 2019 Nov/Dec;43(6):976-980. doi: 10.1097/RCT.0000000000000916. PMID: 31688247.
  11. Volpi E, Ferrero A, Sismondi P. Laparoscopic identification of pelvic nerves in patients with deep infiltrating endometriosis. Surg Endosc. 2004 Jul;18(7):1109-12. doi: 10.1007/s00464-003-9115-8. Epub 2004 May 27. PMID: 15156387.
  12. Mannan K, Altaf F, Maniar S, Tirabosco R, Sinisi M, Carlstedt T. Cyclical sciatica: endometriosis of the sciatic nerve. J Bone Joint Surg Br. 2008 Jan;90(1):98-101. doi: 10.1302/0301-620X.90B1.19832. PMID: 18160509.
  13. Possover M, Schneider T, Henle KP. Laparoscopic therapy for endometriosis and vascular entrapment of sacral plexus. Fertil Steril. 2011 Feb;95(2):756-8. doi: 10.1016/j.fertnstert.2010.08.048. Epub 2010 Sep 25. PMID: 20869701.
  14. Possover M, Baekelandt J, Flaskamp C, Li D, Chiantera V. Laparoscopic neurolysis of the sacral plexus and the sciatic nerve for extensive endometriosis of the pelvic wall. Minim Invasive Neurosurg. 2007 Feb;50(1):33-6. doi: 10.1055/s-2007-970075. PMID: 17546541.

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Dipl.-Ges.oec. Jennifer Ann Steinort