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Endo-App

Wissenschaft

Die Endo-App bringt eine ganzheitliche Unterstützung bei Endometriose direkt auf das Smartphone.

Wissenschaft

Die Endo-App bringt eine ganzheitliche Unterstützung bei Endometriose direkt auf das Smartphone.

Unsere Studien

Die positive Auswirkung der Endo-App auf die Lebensqualität von Betroffenen wurde bereits in randomisierten Studien nachgewiesen, die reproduzierbare Studienergebnisse aufweisen.

Beobachtungsstudie über zwei Wochen (mit 106 Teilnehmerinnen)

Randomisierte Studie über vier Wochen (mit mehr als 230 Teilnehmerinnen)

Randomisierte Pilotstudie über zwölf Wochen (mit 122 Teilnehmerinnen)

ELEA-Studie: Randomisierte kontrolloierte Studie über zwölf Wochen (300 Personen)

Unsere Studien

Die positive Auswirkung der Endo-App auf die Lebensqualität von Betroffenen wurde bereits in randomisierten Studien nachgewiesen, die reproduzierbare Studienergebnisse aufweisen.

der Endo-App-Nutzerinnen verzeichneten eine spürbare Steigerung ihrer Lebensqualität trotz Endometriose.

unserer Nutzerinnen erleben weniger Einschränkungen im Alltag durch Schmerzen.

unserer App-Nutzerinnen erleben eine signifikante Verringerung ihrer Fatigue-Symptome.

der Frauen, die die Endo-App nutzen, berichten von einer deutlichen Verbesserung ihres emotionalen und psychischen Wohlbefindens.

der Frauen, die unsere App nutzen, berichten von einer gestärkten Fähigkeit, ihre Schmerzen besser zu managen.

Studienübersicht

Beobachtungsstudie über zwei Wochen (mit 106 Teilnehmerinnen)

Randomisierte Studie über vier Wochen (mit mehr als 230 Teilnehmerinnen)

Randomisierte Pilotstudie über zwölf Wochen (mit 122 Teilnehmerinnen)

ELEA-Studie: Randomisierte kontrolloierte Studie über zwölf Wochen (300 Personen)

So hilft die Endo-App:

So hilft die Endo-App

Endo-Tagebuch

Behalte mit dem hoch spezialisierten (Endo-)Tagebuch den Überblick und dokumentiere detailliert deine Symptome, Ereignisse, Einflussfaktoren und Behandlungen.

Lern-Module

Werde Expert:in deiner individuellen Herausforderungen! Durch wissenschaftliche Lern-Module verschiedener Fachdisziplinen erkennst du die Zusammenhänge deiner Symptome und deine Handlungs-Möglichkeiten im Alltag.

Interaktive Übungen

Verbessere dein Wohlbefinden durch abwechslungsreiche und interaktive Übungen, die dir dabei helfen, deine Symptome langfristig zu reduzieren.

Endo-Plan

Starte den Tag mit einem Plan: auf Grundlage deiner dokumentierten Tagebuch-Eintragungen erstellt dir die Endo-App täglich einen individuellen Endo-Plan.

Auswertungen

Finde heraus, was dir wirklich hilft. Eine intelligente Auswertungen deiner Übungs-Bewertungen und deines Endo-Tagebuches zeigen dir, welche Übungen und Methoden gut für dich funktionieren.

SOS-Plan

In der Not nicht allein: Erstelle dir einen individuellen SOS-Plan, über den du bei Schmerz-Peaks schnell auf deine hilfreichsten Übungen, Reminder, Notfall-Listen und vieles mehr zugreifen kannst.

Unser wissenschaftlicher Beirat

Dr. med. Sebastian D. Schäfer 

 

  • Chefarzt, Gynäkologie und Geburtshilfe, Clemenshospital Münster 
  • Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, MIC III Zertifizierung
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Sonographie bei Endometriose, miRNA 
  • Ihre persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    Endo Health stellt ein spannendes, dynamisches Unternehmen dar, das mit der Endo-App eine sehr hilfreiche Unterstützung für Endometriosebetroffene anbietet.“

Assoz. Prof. PD Dr. Beata Seeber 

 

  • Stellvertretende Direktorin der Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck (Österreich)
  • Leiterin des zertifizierten interdisziplinären Endometriosezentrums
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Subspezialisierung in gynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, klinische Expertise in der Behandlung von Sterilitätsproblemen bei Frauen mit Endometriose und Adenomyose
  • Ihre persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    „Ich freue mich sehr, dass ich im Beirat der Endo-App mitarbeiten kann. Ich glaube fest an den multimodalen Ansatz bei der Behandlung von Endometriose und sehe die Endo-App als einen wichtigen Aspekt der langfristigen Therapie. Ich bin auch daran interessiert, die von der App gesammelten anonymen Daten zu nutzen, um neue Ideen für klinische Studien zu entwickeln.“

Prof. Dr. Stefan P. Renner 

 

  • Chefarzt Frauenklinik Böblingen,
  • Leiter Endometriose- und Myomzentrum
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Frauenheilkunde und Geburtshilfe, minimal-invasive Chirurgie (MIC 3) sowie gynäkologische Onkologie 
  • Forschungsschwerpunkte
    Endometriose, Myome, gyn. Onkologie  
  • Ihre persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    Ich möchte gerne Teil eines Netzwerkes sein, welches allumfassend den Patientinnen Therapiemöglichkeiten und Informationen zukommen lässt. Die App kann dabei helfen Patientinnen auch jenseits der „Schulmedizin“ zu unterstützen.“

Dr. med. Damaris Willer 

 

  • Oberärztin mit dem Schwerpunkt für minimalinvasive Chirurgie in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am UKSH, Campus Kiel
  • Stellvertretende Leiterin des Endometriosezentrums
  • Ihre persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    Meine Motivation ist es, mein Wissen über die Erkrankung und das Feedback meiner Patientinnen an die Endo-App weiterzugeben, damit die App Betroffene zukünftig noch mehr unterstützen kann. Daher freue ich mich Teil des Beirates zu sein.“

Prof. Dr. med. Martin Sillem 

 

  • Niedgergelassener operativ tätiger Gynäkologe seit 2013 in Mannheim in der Praxisklinik am Rosengarten
  • Vor der Niederlassung war Prof. Dr. med. Sillem fast 10 Jahre lang Chefarzt in zwei Krankenhäusern der Regelversorgung
  • Er hält eine  Apl.  Professur an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes in Homburg
  • Mitglied des Vorstands der Stiftung Endometrioseforschung, derzeit stellvertretender Vorsitzender. Geschäftsführer und Gesellschafter der EuroEndoCert GmbH. 
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Klinischen und wissenschaftliche Schwerpunkte sind die Endometriose, die Kontrazeption und die minimal invasive Chirurgie

www.praxisklinik-am-rosengarten.de 

[email protected] 

Prof. Dr. med. Bruno Imthurn 

 

  • Senior Consultant 360° Kinderwunschzentrum Zürich 
  • Emeritierter Ordinarius für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie, Universität Zürich 
  • Ehem. Direktor der Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, Universitätsspital Zürich 
  • Ehem. Leiter des Kinderwunschzentrums, Universitätsspital Zürich 

  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe,
    Schwerpunkt für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie 
  • Ihre persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    Mit der Mitarbeit im wissenschaftlichen Beirat der Endo-App möchte ich mit meinem Wissen und meiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der medikamentösen Endometriosebehandlung die vielen Patientinnen im Kampf gegen ihre Endometriose unterstützen.“

Prof. Dr. med. Thomas Römer

  • Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Evang. Klinikum Köln-Weyertal
  • Leiter des Endometriosezentrums Stufe III (seit 2009)
  • Leiter des AGE-Ausbildungszentrums (seit 2008)
  • Gastprofessur, Beijing Medical University, China
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie,
    Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
  • Veröffentlichungen
    u.a.
    Herausgeber der „Frauenärztlichen Taschenbücher“
    Herausgeber „Pschyrembel Wörterbuch der Gynäkologie und Geburtshilfe“
    Herausgeber „Pschyrembel Therapeutisches Wörterbuch Gynäkologie und Geburtshilfe“

Dr. Thomas Faustmann 

  • Medizinischer Leiter „Womens Healthcare“ bei Gedeon Richter  
  • Unabhängiger Berater im FemTec Bereich 
  • Fachgebiet/Spezialisierung
    Facharzt für Gynäkologie/Geburtshilfe  
  • Veröffentlichungen oder bemerkenswerte Projekte
    Mehr als 20 primäre internationale Publikationen, Schwerpunkt Endometriose und endokrinologische Themen, Mitentwicklung der FlowCyclo-App
  • Persönliche Motivation, Teil des Beirates zu sein?
    Im Laufe meiner Karriere in der Industrie hatte ich verschiedene Positionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Marketing und Medical Affairs inne, wodurch ich ein umfassendes Verständnis des internationalen Womens Healthcare Geschäftsfelds entwickeln konnte. Diese Expertise und ein globales Netzwerk von internationalen Experten erlaubt mir die Unterstützung von innovativen Projekten wie der Endo-App, die den heutigen Bedürfnissen von Patientinnen gerecht werden.“