Ernährung bei Endometriose


je mehr und bunter, desto besser. Aber bitte immer „bio“!

Ernährung kann Entzündungen beeinflussen und Schmerzen lindern, auch bei Endometriose. Doch wie genau das funktionieren kann ist immer noch Gegenstand der Forschung. Die Daten und Ergebnisse, die wir haben, sind spärlich, sodass du immer auch individuell abwägen solltest, was dir hilft. Wir präsentieren hier die aktuellen Ergebnisse und unsere Interpretation.

Das primäre Ziel einer Ernährungsumstellung sollte sein, dass du dich gesund und ausgewogen ernährst und darauf achtest, welche Lebensmittel dir besonders guttun. Du wirst sehen, dass die meisten Ergebnisse tatsächlich in die gleiche Richtung weisen wie die allgemeine gesunde Ernährung.

Im Bezug auf Lebensmittel, bei denen du explizit den Verdacht hast, dass sie deine Symptome verschlechtern gehe am besten schrittweise vor. Lasse am besten eines nach dem anderen für ein paar Wochen weg (und führe es ggf. wieder in den Speiseplan ein wenn keine Besserung eintritt) und fange nicht alles auf einmal an. Wenn du alles auf einmal weglässt, fällt es schwer zu wissen, was den Effekt gebracht hat und du verzichtest vielleicht auf mehr als du musst. Zudem reduziert das die Ausgewogenheit der Ernährung, die ebenfalls wichtig ist, und natürlich auch den Genuss beim Essen – denn der ist natürlich auch dein gutes Recht!

  1. Übersicht Ernährung und Endometriose
  2. Wie gelingt die Ernährungsumstellung?
  3. Unsere Empfehlungen zu
    1. Fleisch
    2. Fisch
    3. Obst und Gemüse
    4. Milchprodukten
    5. Vitamin D / Sonnenlicht
    6. Gluten
    7. Transfettsäuren
    8. Phytoöstrogenen
  4. Entzündungshemmende Lebensmittel
  5. Was hilft bei Blähungen?
  6. Wohltuende Tees bei Endometriose
  7. Reizdarmsyndrom und Endometriose / FODMAP Diät
  8. Vegane Ernährung bei Endometriose
  9. Netzwerk Ernährungsberatung bei Endometriose

 

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