Fünf Millionen Euro für die Endometriose-Forschung


Sehr gute Neuigkeiten für Endometriose-Betroffene: für das Jahr 2023 wurden fünf Millionen Euro Forschungsgelder vom Haushaltsausschuss bewilligt, im darauffolgenden Jahr soll diese Förderung noch einmal erhöht werden. Frankreich und Australien haben es bereits vorgemacht mit einer nationalen Strategie für Endometriose. Mit dieser Entscheidung des Haushaltsausschusses geht es auch für Deutschland in die richtige Richtung!

„Das ist ein großer Erfolg und ein wichtiger Schritt zu mehr Gleichberechtigung im Gesundheitswesen.“

Grünenhaushaltspolitiker Bruno Hönel


Circa zwei Millionen Frauen in Deutschland sind von Endometriose betroffen und noch immer dauert es mehrere Jahre bis zur Diagnose. Betroffene haben kaum eine Perspektive, denn eine Heilung ist nicht in Aussicht.

Ein Grund dafür ist, dass die Ursachen der Krankheitsentstehung nicht vollständig geklärt sind. Mit diesem Beschluss soll sich das nun ändern und vor allem in Grundlagenforschung investiert werden.

Lisa Schaller

Ich bin Lisa und studiere Psychologie. Bei der Endo-App unterstütze ich das Marketing-Team vor allem im Bereich Koordination und Planung. Zum ersten Mal mit Endometriose in Kontakt gekommen bin ich durch eine Freundin. Mir ist aufgefallen, dass Betroffene nicht ausreichend Unterstützung erfahren und sich häufig allein gelassen fühlen. Daher ist es mir eine Herzensangelegenheit, dieses Problem durch meine Arbeit bei der Endo-App anzugehen. Ich bin froh, ein Teil dieses großartigen Teams zu sein!

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Lisa Schaller
Tags: Frankreich

 

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