Nahrungsergänzungsmittel bei Endometriose





22.08.2024


Nahrungs-
ergänzungsmittel bei Endometriose

Nahrungsergänzungsmittel bei Endometriose


6 Min. Lesezeit

Nahrungsergänzungsmittel oder keine Nahrungsergänzungsmittel – das ist hier die Frage! Und zwar wortwörtlich! In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit den viel diskutierten Mitteln, die dir versprechen, dich mit allen lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Aber ist das eigentlich wirklich so? Wer reguliert, was in Nahrungsergänzungsmitteln drinsteckt? Und wie sieht’s mit ihnen bei Endometriose aus? Das alles und einiges mehr kannst du in diesem Beitrag erfahren.



Inhalt:

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

Wer braucht Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel bei Endometriose

Fazit



Inhalt:

        1. Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
        2. Wer braucht Nahrungsergänzungsmittel?
        3. Nahrungsergänzungsmittel bei Endometriose
        4. Fazit




Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

Was sind Nahrungsergänzungs-
mittel?

Nahrungsergänzungsmittel gehören rein rechtlich zu den Lebensmitteln und dienen somit wortwörtlich als Ergänzung der Ernährung. Alle Nahrungsergänzungsmittel müssen beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gemeldet werden [1].

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass bei keinem der verkauften Nahrungsergänzungsmittel vorab geprüft sein muss, ob es wirklich das hält, was es auf der Verpackung verspricht. Auch für die Sicherheit des Produkts ist ausschließlich der Hersteller verantwortlich. Das kann auch bedeuten, dass die auf dem Etikett angegebene Menge bis zu 50 Prozent von der tatsächlichen Menge im Produkt abweichen kann.

Heißt, es darf zum Beispiel mehr von einem Nährstoff drin sein als eigentlich pro Tag empfohlen. Das muss dann zwar auf dem Etikett ausgewiesen sein, aber im schlimmsten Fall haben wir es dann mit einer Wundertüte zu tun, von der wir nicht genau wissen, was eigentlich drinsteckt. Im besten Fall enthält sie genau die Nährstoffe, die auf der Packung stehen.

Um zu regeln, womit auf den Verpackungen von Nahrungsergänzungsmitteln geworben werden darf, gibt es die sogenannte Health Claims Verordnung [2-4]. Die besagt, dass grundsätzlich kein Heilversprechen durch Nahrungsergänzungsmittel ausgesprochen werden darf. Es dürfen jedoch gesundheitsbezogene Angaben gemacht werden, wenn sich in Studien eine signifikante Wirkung nachweisen lässt. Wie groß diese Wirkung dann ist, lässt sich daraus aber nicht ableiten.

Ein kleines Beispiel dafür: Du kaufst ein Nahrungsergänzungsmittel, was dir sagt, dass das enthaltene Melatonin dazu beiträgt, deine Einschlafzeit zu verkürzen. Jetzt kann es sein, dass die Studienteilnehmenden im Schnitt zwei Minuten früher eingeschlafen sind als die, die den enthaltenen Inhaltsstoff nicht bekommen haben. Heißt, es ist statistisch nachgewiesen, dass du davon früher einschläfst, aber nicht wie viel früher. Heißt auch da kaufst du – sofern du nicht die Studien hinter dieser (erlaubten) Behauptung lesen möchtest – ein bisschen die sprichwörtliche „Katze im Sack“. Falls du dir die entsprechende Health Claims Verordnung einmal online anschauen möchtest, dann schau in die EU-Verordnung Nr. 432/2012 (Vorsicht: Jurist:innensprache).

Welche Nährstoffe am Ende in so einem Nahrungsergänzungsmittel drinstecken, ist erstmal den Vertreibenden überlassen [2, 3]. Uns als Konsumentinnen und Konsumenten ist nur überlassen, ob wir sie kaufen und streng genommen auch wie viel wir davon nehmen. Daher haben wir uns im nachfolgenden nochmal angeschaut, für wen Nahrungsergänzungsmittel eigentlich sinnvoll sind und auch, ob und inwiefern sie bei Endometriose Sinn machen.

Bitte beachte bei allen Informationen, die wir dir hier geben, aber auch, dass Ernährung – und damit auch Nahrungsergänzungsmittel – individuell ist. Bei Pauschalaussagen solltest du immer ein wenig skeptisch werden und dich im Zweifel besser von einer ernährungsmedizinisch geschulten Person deines Vertrauens beraten lassen.

Wer braucht Nahrungsergänzungsmittel?

Wer braucht Nahrungsergänzungs-
mittel?

Die Basis der Ernährung sollte eine ausgewogene Kost sein. Alles, was über Nahrungsergänzungsmittel in dir landet, könnte über deine Ernährung schon abgedeckt sein. Heißt: Es besteht auch immer die Möglichkeit einer Überdosierung. Diese erhöht sich zusätzlich noch dadurch, wenn du mehr von einem Mittel nimmst, als auf der Packung steht.

Solche höheren Dosen sind oft nur als Therapie bei einem festgestellten Mangel in Absprache mit dem jeweiligen medizinischen Fachpersonal sinnvoll und sollten nicht selbstständig auf Verdacht durchgeführt werden. Lass dich im Zweifel also unbedingt von einer ernährungsmedizinisch geschulten Person beraten.

Welche Nährstoffe sinnvoll sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann final wirklich nur von deinem Körper und ggf. einem Bluttest bestimmt werden. Aber trotzdem gibt es Gründe, die für die Einnahme von bestimmten Nährstoffen sprechen. Einer dieser Gründe ist eine vegetarische oder vegane Ernährung, die häufiger mit Mängeln an Jod, Eisen oder B-Vitaminen in Zusammenhang steht [5-7].

Auch wird vermutet, dass chronische Erkrankungen im Körper einen Mehrbedarf an bestimmten Nährstoffen nach sich ziehen [8]. Das hat oft weniger mit einem messbaren Mangel zu tun, sondern einfach damit, dass dein Körper mehr Arbeit leisten muss als ein gesunder Körper, um gegen diesen chronischen Zustand anzugehen.

Man kann aber auf der anderen Seite auch davon ausgehen, dass „alleine“ mit einer ausgewogenen Ernährung, zum Beispiel nach Vorbild der DGE oder einer angepassten mediterranen Ernährung, alle benötigten Nährstoffe abgedeckt werden [9].

Das beruht auf der Annahme, dass es zwar Tagesempfehlungen gibt, wie viel von bestimmten Nährstoffen aufgenommen werden soll, aber alleine schon evolutionär dieser Zustand gar nicht immer erreicht werden konnte. Daher könnte davon ausgegangen werden kann, dass dein Körper es gut kompensieren kann, wenn er mal einige Tage nicht genug dieses einen Nährstoffs bekommt.

Versuche mal zu reflektieren, was für ein Typ du im Hinblick auf Ernährung und Nährstoffe bist. Bist du eher der Typ lieber vorbeugen und ggf. zu viel machen, oder bist du der Typ erstmal abwarten und reagieren, wenn du merkst, dass es vielleicht zu wenig ist? Je nachdem, wo du dich einordnest, erscheinen Nahrungsergänzungsmittel für dich selbst vielleicht sinnvoller oder weniger sinnvoll. Letztendlich ist es deine Entscheidung für dich und deinen Körper, wo dir niemand reinreden sollte, wo du dich aber durchaus informieren solltest und beraten lassen kannst.

Eine Möglichkeit, an Informationen zu Nährstoffen in deinem Körper zu kommen, sind Bluttests. Mit ihnen kann für einige Nährstoffe geschaut werden, ob vorhandene Symptome wie Müdigkeit, Reizbarkeit oder häufige Infekte möglicherweise von einem Nährstoffmangel kommen. Häufig durchgeführte Bluttests sind die Bestimmung von Eisen, Vitamin D, Vitamin B12 oder Folsäure.

Auch oft getestet werden Schilddrüsenwerte, die auch mit dem Jodspiegel zusammenhängen können,. In Einzelfällen kann dir ein niedriger, aber noch nicht im Mangel liegender Testwert noch einmal den Anstoß geben, deine Ernährung zu überdenken, oder eventuell Nahrungsergänzungsmittel zu nutzen, um einem wirklichen Mangel vorzubeugen. Liegt ein Mangel vor, wird der aber auch nicht mehr mit Nahrungsergänzungsmitteln behandelt. In diesen Fällen verschreibt dir dein Arzt oder deine Ärztin meist höher dosierte Medikamente.

Nahrungsergänzungsmittel bei Endometriose

Nahrungsergänzungs-
mittel bei Endometriose

Rund um Endometriose kursieren viele Studien zu einzelnen Nährstoffen. Die sind mal mehr, mal weniger, aussagekräftig [10]. Grund dafür ist meist, dass viele dieser Studien mit nur wenigen Teilnehmenden durchgeführt wurden.

Es ist schwer (man könnte auch sagen nahezu unmöglich), von 35 Studienteilnehmenden auf wirklich alle Endometriose-Betroffene zu schließen. Studien zu Omega-3-Fettsäuren [11-13], Vitamin D [11], Retinsäure (einem aus Vitamin A gebildeten Stoff) [14], Resveratrol [15], B-Vitaminen [10] und der Einnahme von Bakterien für deine Darmflora [16] zeigen aber, dass diese Nährstoffe auf jeden Fall Teil deiner Ernährung sein sollten, wenn du Endometriose hast.

Außerdem solltest du, insbesondere wenn du dich vegan ernährst, auch noch besonders auf Jod, die B-Vitamine und Eisen achten [5-7]. Das heißt nicht, dass du in jedem Falle ein Nahrungsergänzungsmittel für diese Nährstoffe brauchst, sondern vielmehr, dass du bei deiner Ernährung besonders auf die Lebensmittel achten solltest, die dir diese Nährstoffe liefern.

Eine kleine Ausnahme stellt das Vitamin B12 dar, da es oft schwer ist, Vitamin B12 bei einer veganen Ernährung abzudecken. Auch die sogenannten Antioxidantien können sinnvoll sein. Zu ihnen gehören nicht nur Vitamin A und sekundäre Pflanzenstoffe wie Resveratrol, sondern auch die Vitamine C und E.


Fazit

Fazit

Es gibt kein klares und allgemeingültiges „Ja“ oder „Nein“ zu Nahrungsergänzungsmitteln. Am Ende musst du selbst entscheiden, ob, welche und wie viele Nahrungsergänzungsmittel du zu dir nimmst. Grundsätzlich kannst du alle wichtigen Nährstoffe über eine vollwertige, ausgewogene Ernährung zu dir nehmen. Nimmst du Nahrungsergänzungsmittel, solltest du darauf achten, diese nicht zu hoch zu dosieren.

Wenn du an einer chronischen Erkrankung leidest oder dich vegan oder vegetarisch ernährst, kann es aber sinnvoll sein, bestimmte Nährstoffe im Blick zu behalten und unter Umständen auch zu ergänzen. Auch Menschen mit Endometriose wird empfohlen, Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, B Vitamine und einige andere besonders im Blick zu behalten. Lass dich im Zweifel vielleicht auch mal von einer ernährungsmedizinisch geschulten Person (z.B. Arzt/Ärztin oder Ernährungsberater:in) beraten.




  1. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Nahrungsergänzungsmittel.https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/04_AntragstellerUnternehmen/03_NEM/lm_nahrungsErgMittel_node.html. Zuletzt aufgerufen 01.08.2024.
  2. Bundesinstitut für Risikobewertung. Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln. https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2021/11/hoechstmengen_fuer_vitamine_und_mineralstoffe_in_nahrungsergaenzungsmitteln_und_angereicherten_lebensmitteln-269582.html. Abruf 04.10.2023.
  3. Bundesinstitut für Risikobewertung. Höchstmengenvorschläge für Vitamin D in Lebensmitteln inklusive Nahrungsergänzungsmitteln. https://www.bfr.bund.de/cm/343/hoechstmengenvorschlaege-fuer-vitamin-d-in-lebensmitteln-inklusive-nahrungsergaenzungsmitteln.pdf. Abruf 04.10.2023.
  4. Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission – Liste zulässiger gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel (Health Claims). https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:136:0001:0040:de:PDF. Abruf 04.10.2023.
  5. Eveleigh, E. R., Coneyworth, L. J., Avery, A., & Welham, S. J. (2020). Vegans, vegetarians, and omnivores: how does dietary choice influence iodine intake? A systematic review. Nutrients, 12(6), 1606.
  6. Waldmann, A., Koschizke, J. W., Leitzmann, C., & Hahn, A. (2004). Dietary iron intake and iron status of German female vegans: results of the German vegan study. Annals of nutrition and metabolism, 48(2), 103-108.
  7. Antony, A. C. (2003). Vegetarianism and vitamin B-12 (cobalamin) deficiency123. The American journal of clinical nutrition, 78(1), 3-6.
  8. Werneke, U. (2007). Risk management of nutritional supplements in chronic illness: the implications for the care of cancer and depression. Proceedings of the Nutrition Society, 66(4), 483-492.
  9. Sköldstam L, Hagfors L, Johansson G. An experimental study of a Mediterranean diet intervention for patients with rheumatoid arthritis. Ann. Rheum. Dis. 2003;62(3):208−214. DOI:10.1136/ard.62.3.208.
  10. Trabert B, Peters U, De Roos AJ, Scholes D, Holt VL. Diet and risk of endometriosis in a population-based case-control study. Br J Nutr. 2011 Feb;105(3):459-67. doi: 10.1017/S0007114510003661.
  11. Nodler JL, DiVasta AD, Vitonis AF, Karevicius S, Malsch M, Sarda V, Fadayomi A, Harris HR, Missmer SA. Supplementation with vitamin D or ω-3 fatty acids in adolescent girls and young women with endometriosis (SAGE): a double-blind, randomized, placebo-controlled trial. Am J Clin Nutr. 2020 Jul 1;112(1):229-236. doi: 10.1093/ajcn/nqaa096. PMID: 32453393; PMCID: PMC7326593.
  12. Marcinkowska A, Górnicka M. The Role of Dietary Fats in the Development and Treatment of Endometriosis. Life (Basel, Switzerland). 2023;vol. 13,3 654. doi:10.3390/life13030654.
  13. Nodler JL et al. Dairy consumption during adolescence and endometriosis risk. American journal of obstetrics and gynecology. 2020;222(3):257.e1-257.e16.
  14. Yamagata Y, Takaki E, Shinagawa M et al. Retinoic acid has the potential to suppress endometriosis development. J Ovarian Res. 2015;8:49. https://doi.org/10.1186/s13048-015-0179-6.
  15. Jiang T, Chen Y, Gu X, Miao M, Hu D, Zhou H, Chen J, Teichmann AT, Yang Y. Review of the Potential Therapeutic Effects and Molecular Mechanisms of Resveratrol on Endometriosis. Int J Womens Health. 2023 May 12;15:741-763. doi: 10.2147/IJWH.S404660.
  16. Chadchan, S. B., Popli, P., Ambati, C. R., Tycksen, E., Han, S. J., Bulun, S. E., … & Kommagani, R. (2021). Gut microbiota–derived short-chain fatty acids protect against the progression of endometriosis. Life science alliance, 4(12).



Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

Nicole Heinze

Ernährungsberaterin

Nicole ist zertifizierte Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Endometriose. Sowohl in ihrer eigenen Praxis als auch als Gesundheitswissenschaftlerin ist sie bei neuesten Erkenntnissen rund um Endometriose und Regelschmerzen immer auf dem Laufenden. Und dieses Wissen teilt sie mit Freude.


Dieser Text wurde fachlich, nach bestem Wissen und Gewissen, geprüft. Er wurde auf Grundlage der aktuellen Forschung erstellt. Trotzdem können und wollen wir kein ärztliches Gespräch oder ärztliche Aufklärung ersetzen.  



Artikel teilen:



Entdecke weitere spannende Beiträge:




Nicole Heinze

Hallo wunderbarer Mensch, ich bin Nicole Heinze. Als studierte und zertifizierte Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt auf Endometriose in meiner eigenen Praxis, Gesundheitswissenschaftlerin in der Frauengesundheitsforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und Coachin arbeite ich schon seit 2017 fest im Bereich Endometriose und halte mich auf dem Laufenden. Außerdem bin ich Gründerin des Netzwerks Ernährung bei Endometriose, die Ernährungsfachkräfte mit betroffenen zusammenbringt. Jedes meiner Themen versuche ich ganzheitlich anzugehen und freue mich mein Wissen hier mit dir teilen zu können.

Zeige Kommentare

  • Es ist interessant, dass hier die Risiken der Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen durch Nahrungsergänzung erwähnt werden, jedoch auf mögliche gesundheitliche Risiken durch hormonelle oder generell medikamentöse Behandlung nicht intensiver eingegangen wird (in den entsprechenden Artikeln). Wenn ich mich irren sollte, weist mich gerne darauf hin. Allerdings war 'Nebenwirkungen' das einzige Wort, das ich in dem Zusammenhang gelesen habe. Doch im Detail wird nichts weiter darüber gesagt.
    Das Thema Nahrungsergänzung ist natürlich sehr umstritten, doch ist es wichtig, entsprechende Fallbeispiele und Studien an der Hand zu haben, wenn man über solch drastische Folgen schreibt. Bitte seht das als einen konstruktiven Beitrag, denn als solcher ist er gemeint.
    Ich finde es wichtig und gut, dass ihr uns Betroffenen hier eine Plattform bietet, damit wir unter anderem unser Wissen über die Krankheit und was sie so mit sich bringt erweitern und ergänzen können.

    • Hallo liebe Mary,
      vielen Dank für deine konstruktive Kritik.
      Auf die Risiken einer medikamentösen oder hormonellen Behandlung bei Überdosis hinzuweisen, ist eine gute Idee :-)
      Liebe Grüße
      Sandra

  • Ich sehe den Beitrag sehr kritisch. Eure Podcastfolge dazu hat mich bestärkt Nahrungsergänzungsmittel zu meiden. Bis ich darüber gestolpert bin, dass Nahrungsergänzungsmittel (hab mich dann für ein kombipräperat entschieden) bei Erschöpfung empfohlen werden. Dadurch wurde langfristig die Erschöpfung und auch die chronischen Schmerzen DEUTLICH besser. Ich glaube die Bedeutung von Vitaminen und Mineralstoffe in Zusammenhang mit Endometriose/adenomyose wird systematisch unterschätzt. Dennoch schätze ich Eure Arbeit sehr. Liebe Grüße ?

  • So an der Wahrheit vorbei, dass es wehtut! Ich kenne mindestens 20 Betroffene und ich konnte meine Erkrankung nicht nur stoppen sondern auch die Symptome stark reduzieren dank ausgewählten Nahrungsergänzungsmitteln. Ich nehme auch Heilpflanzen in Kapselnform die ihr sogar in der App empfiehlt.

    Recherchiert am besten besser oder redet mit Menschen die selbst betroffen sind und etwas positiv verändert haben!

veröffentlicht von
Nicole Heinze

 

Endo-App - kostenlos
Endometriose lindern

App auf Rezept

laden