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Unsere Entwickler:innen sind dafür verantwortlich, dass die Endo-App so Nutzer:innen-freundlich wie möglich ist. So sagt zum Beispiel Hannah aus dem Produktteam:
“Wir [haben] immer die Patient:innen, unsere Nutzer:innen, im Fokus, wenn wir Features entwickeln oder die App verbessern. […] Wir holen kontinuierlich Feedback, damit die App ihren Bedürfnissen optimal entspricht.“
Wir haben sie und unser restliches Team aus Entwicklerinnen und Entwicklern gefragt, was ihre Top 5 Features der Endo-App sind. Nach schwierigen Diskussionen konnte sich unser Produktteam auf ihre fünf liebsten Funktionen einigen, die wir natürlich auch euch nicht vorenthalten wollen.
Die liebste Endo-App-Funktion unserer Entwicklerinnen und Entwickler ist die Rezeptansicht. In der Rezeptansicht könnt ihr eine Vielfalt von verschiedenen Rezepten finden, die von einem Team zertifizierter Ernährungsberaterinnen zusammengestellt wurden.
Das Tollste daran: Die Rezeptansicht lässt sich super einfach mit ein paar Fingertipps filtern. So findet ihr schnell auch Rezepte für eine histaminarme, vegetarische oder vegane Ernährung. Viele Rezepte, die ihr hier findet, sind super alltagstauglich – die Zubereitung dauert manchmal nur 10 Minuten! Zurecht also Platz eins unserer Top 5 Features der Endo-App!
Auf Platz zwei: die Zyklus-Vorhersage im Kalender. Der Kalender der Endo-App kann anhand der Daten, die ihr in die App einpflegt, eine Prognose für euren Zyklus erstellen. Diese Vorhersage wird dann in eurem Endo-App Kalender hinterlegt, sodass ihr abschätzen könnt, wie euer Zyklus in Zukunft verläuft, wann z. B. die Menstruation beginnt oder wann der Eisprung stattfindet. Außerdem könnt ihr mit der Zyklus-Vorhersage auch abschätzen, wann ihr wieder mit mehr Schmerzen rechnen müsst. Das kann dabei helfen in dieser Zeit beispielsweise den Alltag etwas anders zu planen.
Die Endo-App versucht ihr Bestes, eine möglichst genaue Vorhersage abzugeben, aber das ist natürlich nicht immer 100 % genau. Einerseits weil auch die Endo-App und unsere Entwickler:innen nicht perfekt sind (wenn auch ziemlich nah dran) und andererseits, weil der Zyklus auch natürlichen Schwankungen unterliegt und nicht immer genau gleich abläuft.
Nummer drei der Top 5 Features der Endo-App unseres Produktteams ist das Tagebuch oder „Symptome dokumentieren“ Feature der Endo-App. Hier könnt ihr ganz einfach eure Endo-Symptome dokumentieren. Zu den dokumentierbaren Symptomen gehören jetzt übrigens auch unter anderem Kopfschmerzen!
Das Dokumentieren kann euch dabei helfen, eure Symptome und ihr Auftreten besser zu verstehen, aber auch diese nach außen (z. B. im Gespräch mit deiner Ärztin oder deinem Arzt) besser zu kommunizieren. Besonders stolz sind unsere Entwickler:innen bei dieser Funktion darauf, dass ihr eure Symptome ganz einfach aus einer vorgefertigten Liste auswählen könnt!
Im Dankbarkeits-Tagebuch könnt ihr Dinge festhalten, für die ihr dankbar seid. Das ist vor allem dann eine tolle Hilfe, wenn es aufgrund der ganzen Symptome (verständlicherweise!) mal wieder total schwerfällt, die guten Dinge zu sehen. Denn die gibt’s natürlich immer noch, auch wenn es uns mal schlecht geht.
Das heißt jetzt natürlich nicht, dass wir alles immer zwanghaft ins gute Licht stellen müssen oder sollen. Aber manchmal ist es trotzdem ein kleiner, wichtiger Stimmungs-Boost, bewusst an die kleinen (oder auch großen) Dinge zu denken, die uns guttun und mit denen wir im Alltag konfrontiert sind. Wir von der Endo-App würden zum Beispiel hineinschreiben: „Wir sind dankbar für unser tolles Produkt-Team, aber auch für die tolle Community, die uns unsere Arbeit erst möglich macht!“
Last but not least der Top 5 Features der Endo-App unserer Entwickler:innen ist die Schmerzkarte. Auf der Schmerzkarte lassen sich Schmerzen detailgenau dokumentieren. Dabei könnt ihr auf einer Körperkarte eintragen, wo Schmerzen auftreten und außerdem z. B. dokumentieren, wie stark diese sind oder wie sie sich anfühlen. Schmerzregionen lassen sich auch verbinden, wenn die Schmerzen in verschiedenen Regionen zum Beispiel miteinander in Verbindung stehen.
Das hilft, ähnlich wie das Dokumentieren anderer Symptome, dabei zu verstehen, wann, wo und wie Schmerzen auftreten. Vor allem ist das aber auch interessant für die medizinischen Expert:innen, die euch durch eure Endometriose begleiten. Anhand der Schmerzkarte ist es für zum Beispiel eine Ärztin oder einen Arzt möglich zu identifizieren, woher welcher Schmerz kommen könnte und wie dieser behandelt werden kann. Auch falls ihr mal über eine Behandlung in einem Schmerzzentrum nachgedacht habt, können diese Informationen ziemlich wertvoll sein.
Wir hoffen, dass die Top 5 Features der Endo-App euch nicht nur helfen, sondern vielleicht sogar ein bisschen Spaß machen. Falls ihr die Endo-App noch nicht habt, könnt ihr sie ganz einfach über ein Rezept von eurem Arzt/eurer Ärztin oder durch das Einreichen eines Diagnosenachweises direkt bei der Krankenkasse bekommen. Wie genau das geht, erfahrt ihr zum Beispiel hier. Ihr könnt euch aber natürlich auch jederzeit an unseren wundervollen Support wenden, der euch weiterhilft, wenn ihr Schwierigkeiten jedweder Art in Bezug auf die Endo-App habt.
Wir hoffen, dass die Endo-App auch in Zukunft die Hilfe für Menschen mit Endometriose sein kann, die diese verdienen! Leider passiert in Politik, Gesellschaft und Medizin immer noch zu wenig, um das Thema Endometriose wirklich tatkräftig anzugehen – auch wenn sich vor allem in den letzten Jahren doch einige Dinge deutlich zum positiven zu verändern scheinen!
Auch unsere Entwickler:innen sind daran interessiert, die Endo-App auch in Zukunft so gut wie möglich zu machen. Hannah aus dem Produkt-Team hat uns verraten, dass
“kontinuierliches Nutzer-Feedback auch für uns von großer Bedeutung [ist], um Funktionen zu verbessern. Die Rückmeldungen unserer Nutzer:innen helfen uns dabei. So können wir Probleme frühzeitig erkennen und gezielte Verbesserungen vornehmen. Aktuell arbeiten wir an unseren Auswertungen, mit dem Ziel einer verbesserten Datenvisualisierung. Am Ende sollen die von den Nutzer:innen erfassten Informationen noch anschaulicher dargestellt werden.”
Ihr merkt also, es bewegt sich was! Also bleibt gespant, wir halten euch auf dem Laufenden!
Medizinjournalist
Tom ist wissenschaftlicher Redakteur im Redaktionsteam der Endo Health GmbH. Als Global Health Experte und über Freund:innen und Bekannte wurde er auf die Themen Endometriose und Co. aufmerksam. Sein Ziel ist es, Betroffene aufzuklären und so ihre Lebensqualität zu erhöhen.
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