Gebärmutter- und Eierstockentzündungen

Die Liste der gynäkologischen Erkrankungen ist lang und kann verschiedenartige Beschwerden für die Betroffenen mit sich bringen. Deshalb ist es gar nicht so einfach den Überblick zu behalten und Symptome richtig zuzuordnen. Dabei soll dir dieser Artikel helfen. Hier erfährst du, worum es sich bei Gebärmutter- und Eierstockentzündungen handelt und welche Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten damit einhergehen.

Sicher hast du schon öfter von Entzündungen im Körper gehört. Sie treten als Abwehrreaktion des Körpers auf, wenn Krankheitserreger eindringen. Auch in den inneren, weiblichen Geschlechtsorganen wie zum Beispiel der Gebärmutter und in den Eierstöcken kann es zu Entzündungen kommen, sobald Erreger in den Körper gelangen. Diese Art von Entzündungen sind heutzutage in Industrieländern mit einer Prävalenz von 1% eher selten, verlaufen oft symptomarm und sind therapierbar. Wann kommt es zu Entzündungsreaktionen, welche Anzeichen sollten dich bei aktuellen Beschwerden hellhörig werden lassen und welche Therapien sind möglich? [1],[2]

Welche Ursachen gibt es für Gebärmutter- und Eierstockentzündungen?

Die Gebärmutter und die Eierstöcke zählen neben den Eileitern und dem Gebärmutterhals zum oberen weiblichen Genitaltrakt. Entzündungen dieser inneren weiblichen Geschlechtsorgane werden vor allem durch aufsteigende Infektionen (aszendierende Infektionen) ausgelöst und treten am häufigsten bei Frauen im Alter von 15 bis 24 Jahren auf. Ursächlich für eine aszendierende Infektion sind vor allem die folgenden Erreger: [2],[3]

  • Gonokokken
  • Chlamydien
  • Streptokokken
  • Staphylokokken
  • Ureaplasmen
  • Kolibakterien

Etwa 85 % der Fälle von Entzündungen des oberen Genitaltraktes liegen eine aszendierende Infektion durch typisch sexuell übertragbare Bakterien zugrunde: Gonokokken und Chlamydien. In der Regel führen Gonokokken zu stärkeren Symptomen, während Chlamydien wenige, bis keine Symptome verursachen. Chlamydien wirken sich meist zunächst auf die Harnwege aus und führen dort zu einer Harnröhrenentzündung. Diese ist zu Beginn häufig symptomarm, wodurch eine Diagnosestellung und dementsprechend auch die Behandlung ausbleiben können. Auf diese Weise kann es zu einer aszendierenden Ausbreitung der Entzündungsreaktion auf die Vagina und den oberen Genitaltrakt kommen. Gonokokken sind die auslösenden Erreger der Geschlechtskrankheit Tripper, die ebenfalls von der Vagina in die oberen Geschlechtsorgane aufsteigen können. In ungefähr 15% der Fälle sind die auslösenden Keime einer aszendierender Infektion Streptokokken, Staphylokokken, Ureaplasmen und Kolibakterien. [4],[5],[6],[7]

Neben den aszendierenden Infektionen können in seltenen Fällen auch absteigende Infektionen (deszendierende Infektionen) die Ursache für Gebärmutter- und Eierstockentzündungen sein. Zu den deszendierenden Infektionen zählen Erreger, die von Nachbarorganen entweder über einen direkten Kontakt oder über die Lymphbahnen auf die inneren Geschlechtsorgane wie die Eierstöcke und die Gebärmutter übergehen. Somit kann zum Beispiel eine Blinddarmentzündung zur Streuung der Entzündung führen. Weiterhin können Keime in Form einer hämatogenen Infektion über das Blut in die Gebärmutter und in die Eierstöcke gelangen und eine Entzündungsverbreitung auslösen. Auf diese Weise ist es möglich, dass Tuberkulose-Erreger Entzündungsprozesse in den inneren Geschlechtsorganen hervorrufen. [8]

Eine Infektion wird begünstigt, wenn deine natürlichen Schutzmechanismen geschwächt oder beschädigt sind. Für den natürlichen Schutzmechanismus des weiblichen Genitaltraktes sind die Vagina und der Gebärmutterhals zuständig. Das saure Milieu in der Vagina erschwert normalerweise die Vermehrung schädlicher Erreger und der Gebärmutterhals bildet mithilfe des Zervixschleims eine wirksame Barriere. Unter speziellen Bedingungen können Keime diese Schutzmechanismen jedoch einfacher überwinden. Das bedeutet, dass der weibliche Körper somit anfälliger für Entzündungen der inneren Geschlechtsorgane ist. Dazu zählen die folgenden Umstände: [9]

  • Die ersten Jahre nach der Pubertät: In dieser Zeit ist die Zellschicht der Schleimhaut von Vagina und Gebärmutterhals dünner und anfälliger, sodass Keime schneller eindringen können.
  • Ein trockenes/alkalisches Vagina Milieu: Dieses vereinfacht die Ansiedlung und Vermehrung schädlicher Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze.
  • Krankhafte Veränderungen in Gebärmutterhals und Gebärmutter: Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom), gutartige Geschwülste (Myome, Polypen) können zu einer höheren Durchlässigkeit der Schleimhaut im Gebärmutterhals und in der Gebärmutter führen.
  • Östrogenmangel: In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, wodurch die Gebärmutterschleimhaut trockener und dünner wird und dadurch die Schutzfunktion nachlässt. Diese Form der Gebärmutterentzündung wird auch als Endometritis senilis
  • Fremdkörper: Fremdkörper wie die Spirale oder Tampons, die in der Gebärmutter/Vagina liegen, erhöhen das Risiko für eine Keimausbreitung.
  • Operative vaginale Eingriffe: Während des Einsetzens einer Spirale, einer Ausschabung der Gebärmutter oder einer Gebärmutterspiegelung wird der Gebärmutterhals geweitet und Keime können leichter in die Gebärmutter verschleppt werden.
  • Menstruation: Da der Muttermund im Zeitraum der Menstruation leicht geöffnet ist, können Keime leichter eindringen.
  • Abort (Fruchtabgang): Infolge eines Aborts kann durch das Verbleiben von Schwangerschaftsprodukten eine Entzündung auftreten.
  • Geburt: Nach einer Geburt ist der Muttermund für 6-8 Wochen weiterhin etwas geöffnet und durchlässiger. Dadurch können Keime einfacher in die Gebärmutter gelangen. Zusätzlich ist der Körper der Frau geschwächt und anfälliger für eindringende Bakterien. Hinzu kommt, dass nach einer Geburt Reste der Plazenta in der Gebärmutter verbleiben und Entzündungen hervorrufen können. Nach einer Geburt besteht somit die Gefahr des Wochenbettfiebers, bei welchem sich die Erreger in der Blutbahn verteilen und eine Blutvergiftung zur Folge haben können. Eine Gebärmutterentzündung, die nach einer Geburt auftritt, ist eine sogenannte „postpartale Endometritis“. Die Wahrscheinlichkeit für eine postpartale Endometritis ist abhängig von dem Geburtsmodus. Im Rahmen einer vaginalen Entbindung wird in 1-3% der Fälle eine Entzündung hervorgerufen. Bei einem geplanten Kaiserschnitt steigt die Wahrscheinlichkeit auf 5-15%, während sie bei nicht geplanten Kaiserschnitten bei 15-20% liegt. [8],[10],[11]

Neben diesen genannten Umständen können weitere Risikofaktoren die Entstehung von Gebärmutter- und Eierstockentzündungen fördern: Dazu zählt bei den sexuell übertragbaren Erregern das Alter unter 25, neue oder mehrere Sexualpartner:innen und ungeschützter Geschlechtsverkehr. [14],[15]

Um die aszendierende Entzündungsausbreitung und die Folgen der Keimausbreitung nachvollziehen zu können, ist es hilfreich einen Blick auf die Anatomie der weiblichen inneren Geschlechtsorgane zu werfen. Dazu zählen die Vagina, der Gebärmutterhals, die Gebärmutterhöhle, die Eierstöcke und die Eileiter. Jedes dieser Organe kann von einer Entzündung betroffen sein.

Eine aufsteigende Infektion im weiblichen Genitaltrakt kannst du dir folgendermaßen vorstellen: Der Krankheitserreger erreicht die Vagina und führt zu einer Entzündung, der sogenannten Vaginitis. Im weiteren Verlauf kann der Infekt eine Entzündung des Gebärmutterhalses (Zervix) verursachen. Diese Entzündung wird als Zervizitis bezeichnet. Im nächsten Schritt kann die Entzündung auf die Gebärmutterwand übergehen. Diese setzt sich aus den folgenden Schichten zusammen: [8]

  • Endometrium: die Gebärmutterschleimhaut als innerste Schicht
  • Myometrium: die Muskelschicht
  • Perimetrium: das Bauchfell als äußerste Schicht [12],[13]

Kommt es zur Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), handelt es sich um eine Endometritis. Ist auch die Gebärmuttermuskulatur von der Entzündung betroffen, nennt sich dies Myometritis. Wird der Infekt also nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann er sich von der Vagina bis in die Gebärmutter ausbreiten. Infolgedessen können sich auch die Eierstöcke (Oophoritis) und die Eileiter (Salpingitis) entzünden. Eierstock- und Eileiterentzündungen treten in den meisten Fällen gemeinsam auf und tragen den Fachbegriff Adnexitis. [14]

Wie du siehst, steigt die Infektion also anatomisch gesehen von „unten“ (Vagina) über den Gebärmutterhals und die Gebärmutter bis nach „oben“ zu den Eileitern und Eierstöcken auf.

In der Medizin werden diese Entzündungen des oberen weiblichen Genitaltraktes (Zervizitis, Endometritis und Adnexitis) als „Pelvic inflammatory diseases (PID)“ zusammengefasst. Dies bedeutet so viel wie „entzündliche Beckenerkrankung“. Die PID treten meist in Kombination auf und können zu komplexen Entzündungsreaktionen führen. [8]

Welche Symptome können bei Gebärmutter- und Eierstockentzündungen auftreten?

Nun weißt du wie Endometritis, Zervizitis und Adnexitis entstehen können und welche Umstände diese begünstigen. Welche Symptome entwickeln Betroffene und inwiefern lassen sich die Beschwerden differenzieren?

Die Symptome von Endometritis, Zervizitis und Adnexitis können sehr unspezifisch sein. Sie unterscheiden sich vor allem hinsichtlich des Entzündungsstadiums und je nachdem, welche Teile des oberen Genitaltraktes betroffen sind.

Bei einer Zervizitis treten häufig nur leichte Symptome auf:

  • Vermehrter oder farblich veränderter Ausfluss (weiß-gelbe bis rötlich-blutige Färbung) begleitet von einem starken Geruch
  • Brennendes Gefühl und Juckreiz in der Vagina [15],[16]

Bei einer Endometritis können durch den Übergang der Entzündung auf die Gebärmutterschleimhaut und/oder auf die Gebärmuttermuskulatur weitere Symptome entstehen:

  • Druckschmerz im Bereich der Gebärmutter
  • Blutungs- und Zyklusstörungen möglich wie besonders starke, langandauernde oder unregelmäßige Menstruationen und Schmierblutungen [3],[11],[17]

Ist die Entzündung im Zuge einer Adnexitis auf die Eileiter und/oder die Eierstöcke übergegangen, können sich stärkere Symptome entwickeln:

Im Hinblick auf den Verlauf kann zwischen akuten und chronischen Entzündungen unterschieden werden. Chronische Endometritis, beziehungsweise Adnexitis sind dauerhafte Entzündungen des Endometriums/der Eileiter und Eierstöcke, sie verlaufen häufig mild, symptomarm oder sogar symptomlos. Sie entwickeln sich oft infolge von nicht behandelten akuten Entzündungen oder aufgrund von narbigen Veränderungen und Verwachsungen nach einer behandelten Entzündung.

Symptome dieser chronischen Entzündungen sind typischerweise:

  • uncharakteristische Rücken- und Beckenbodenschmerzen
  • wiederkehrende, dumpfe Unterbauchschmerzen von unterschiedlicher Stärke, die sich beim Hinsetzen oder körperlicher Aktivität verstärken können
  • häufige Müdigkeit
  • Neigung zu depressiver Verstimmung
  • Verstopfungen, Blähungen, Schmerzen und anormale Menstruation (selten) [19],[20],[21]

Chronische Entzündungen können zudem ein Grund für Infertilität sein. Eine Studie zeigt, dass die Rate erfolgreicher Geburten bei Frauen ohne chronische Endometritits bei 85% liegt, während die Rate bei vorliegender, unbehandelter Endometritis 68% beträgt. Positiverweise kann eine chronische Endometritis erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden und somit die Prognose auf eine neue, erfolgreiche Schwangerschaft verbessern. [1]

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Generell stehen verschiedene Therapiemöglichkeiten für Entzündungen des oberen weiblichen Genitaltraktes zur Verfügung. Die optimale Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Entzündungsursache und dem Krankheitserreger. Wird eine bakterielle Infektion festgestellt, ist sowohl bei Zervizitis als auch bei Endometritis und Adnexitis eine antibiotische Therapie sinnvoll. Üblicherweise werden zur Abtötung der Erreger Antibiotika wie Ciprofloxacin, Cephalosporin, Doxycyclin, Metronidazol verschrieben. [23],[24],[25]

In schwereren Fällen und insbesondere bei Entzündungen nach der Geburt wird in der Regel eine Antibiotikatherapie mit Clindamycin und Gentamycin angewandt. Tritt die Entzündung nach einer Geburt auf, ist neben der Antibiotikagabe auch eine Therapie mit dem Hormon Oxytocin hilfreich. Das Hormon unterstützt das Zusammenziehen der Gebärmutter und die anschließende Abstoßung des entzündeten Endometriums. Wird die Entzündung von Plazentaresten in der Gebärmutter verursacht, kann eine Ausschabung nach dem Rückgang der Symptome durchgeführt werden, um erneuten Entzündungen vorzubeugen. Bei wechseljahrbedingten Entzündungen können Hormonersatztherapien mit Östrogen und Gestagen über einen Zeitraum von 20 Tagen angewandt werden, um dem sinkenden Östrogenspiegel entgegenzuwirken. [24],[25]

Symptomatisch wird bei Entzündungen dieser Art nach ärztlicher Rücksprache oft eine Schmerzmitteltherapie durchgeführt. Zudem ist die Einhaltung von Bettruhe für Betroffene empfehlenswert, um den Körper nicht übermäßig zu belasten. Weiterhin sollte auf Geschlechtsverkehr bis zum Abklingen der Infektion verzichtet werden und eine ärztliche Behandlung der Sexualpartner:innen der Betroffenen erfolgen. Je nach Stärke der Symptome kommt außerdem eine stationäre Therapie in Frage. Wenn die Entzündung beispielsweise Fieber und Übelkeit verursacht und Auffälligkeiten im Ultraschall erkennbar sind, sollte die Behandlung in einem Klinikum erfolgen. Auch bei Eitervorkommen in der Gebärmutter kann eine Operation notwendig sein, um die Gebärmutterhöhle unter Vollnarkose desinfizierend auszuspülen. Steht die Entzündung im Zusammenhang mit einem Fremdkörper, wie zum Beispiel einer eingesetzten Spirale, ist in einigen Fällen die Entfernung unumgänglich. [26]

Der Überblick zum Thema Gebärmutter- und Eierstockentzündungen verdeutlicht, wie eng diese Erkrankungen miteinander vergesellschaftet sind. Die Ursachen und Erreger sind meist identifizierbar und je nach Entzündung bieten sich verschiedene Therapien an. Was kannst du tun, wenn eines oder sogar mehrere der genannten Symptome bei dir auftreten und du den Verdacht einer Entzündung hast? Der erste Schritt ist die Wahrnehmung und Beobachtung der Symptome. Jedes Symptom sollte ernst genommen und abgeklärt werden. Bei dem Verdacht einer Entzündung ist im nächsten Schritt der Weg zum Frauenarzt/Frauenärztin essenziell, um mögliche Erreger festzustellen und die Ursachen und Symptome einordnen zu lassen. Nur so ist es möglich, eine gesicherte Diagnose und damit auch eine geeignete Therapie zu erhalten.

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Referenzen

  1. Lax, S.F. Endometritis. Pathologe 37, S. 521–525 (2016): https://doi.org/10.1007/s00292-016-0237-x, aufgerufen am 14. November 2022.
  2. Amboss: Entzündungen des weiblichen Genitaltraktes: https://www.amboss.com/de/wissen/Entzündungen_des_weiblichen_Genitaltrakts/, aufgerufen am 14. November 2022.
  3. Singh N, Sethi A. Endometritis – Diagnosis,Treatment and its impact on fertility – A Scoping Review. (2022): [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35621273/, aufgerufen am 14. November 2022.
  4. S2k-Leitlinie: Infektionen mit Chlamydia trachomatis, Deutsche STI-Gesellschaft – Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/059-005, aufgerufen am 14. November 2022.
  5. Molenaar MC, Singer M, Ouburg S. The two-sided role of the vaginal microbiome in Chlamydia trachomatis and Mycoplasma genitalium pathogenesis. J Reprod Immunol; 2018.
  6. Di Tucci C, Di Mascio D, Schiavi MC, Perniola G, Muzii L, Benedetti Panici P. Pelvic Inflammatory Disease: Possible Catches and Correct Management in Young Women. Case Rep Obstet Gynecol; 2018.
  7. Risser WL, Risser JM, Risser AL. Current perspectives in the USA on the diagnosis and treatment of pelvic inflammatory disease in adolescents. Adolesc Health Med Ther; 2017.
  8. Online-Informationen des Berufsverbands der Frauenärzte e. V. (BVF): PID: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/adnexitis-salpingitis-pelvic-inflammatory-disease/ursachen-und-risikofaktoren/#c849, aufgerufen am 15. November 2022.
  9. Online-Informationen des Berufsverbands der Frauenärzte e. V. (BVF): Gebärmutterentzündung: Ursachen: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/gebaermutterentzuendung/ursachen/, aufgerufen am 15. November 2022.
  10. MSD Manuals: Endometritis puerperalis: https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/gynäkologie-und-geburtshilfe/wochenbettpflege-und-begleitende-störungen/endometritis-puerperalis, aufgerufen am 16. November 2022.
  11. Pschyembel: Endometritits: https://www.pschyrembel.de/Endometritis/K06TM/doc/, aufgerufen am 16. November 2022.
  12. Amboss: Uterus: https://next.amboss.com/us/article/O60IOS?q=uterus#Za01eee7dd508a9ffebff19996b63507a, aufgerufen am 17. November 2022.
  13. Uhlig, NM. Anatomie der Gebärmutter: https://www.fernarzt.com/anatomie/gebaermutter/, aufgerufen am 15. November 2022.
  14. Pschyrembel: Inflammatory disease: https://www.pschyrembel.de/Pelvic%20Inflammatory%20Disease/K00VS/doc/, aufgerufen am 17. November 2022.
  15. Pschyrembel: Zervizitis: https://www.pschyrembel.de/Zervizitis/K0PC6/doc/, aufgerufen am 18. November 2022.
  16. Netdoktor: Tiefenböck F, Feichter M. Chlamydien: https://www.netdoktor.de/krankheiten/chlamydien-infektion/, aufgerufen am 18. November 2022.
  17. Dr. Gumpert: Gumpert N. Unterleibentzündung: https://www.dr-gumpert.de/html/entzuendung_unterleib.html, aufgerufen am 18. November 2022.
  18. Pschyembel: Adnexitis:https://www.pschyrembel.de/Adnexitis/K01QD/doc/, aufgerufen am 18. November 2022.
  19. Netdoktor: Feichter M. Eileiterentzündung und Eierstockentzündung: https://www.netdoktor.de/krankheiten/eileiterentzuendung-und-eierstockentzuendung/, aufgerufen am 18. November 2022.
  20. Kitaya K, Takeuchi T, Mizuta S, Matsubayashi H, Ishikawa T. Endometritis: new time, new concepts. Fertil Steril 2018;110: 344–50.
  21. Kinderwunsch-Blog: Schuff M. Chronische Endometritis: https://www.kinderwunsch-blog.com/chronische-endometritis-fakt-oder-fiktion/, aufgerufen am 18. November 2022.
  22. Netdoktor: Feichter M. Eileiterentzündung und Eierstockentzündung: https://www.netdoktor.de/krankheiten/eileiterentzuendung-und-eierstockentzuendung/, aufgerufen am 18. November 2022.
  23. Jennings LK, Krywko DM. Pelvic Inflammatory Disease. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499959/, aufgerufen am 18. November
  24. Mackeen AD, Packard RE, Ota E, Speer L. Antibiotic regimens for postpartum endometritis. Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 2. Art. No.: CD001067. DOI: 10.1002/14651858.CD001067.pub3, aufgerufen am 18. November 2022.
  25. Amboss: Endometritis: https://next.amboss.com/us/article/Ek08pT#Zf8e1decd77cd3c6b37f3d2ffebf3dbba, aufgerufen am 18. November 2022.
  26. MSD Manuals: PID: https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/gynäkologie-und-geburtshilfe/vaginitis-zervizitis-und-pelvic-inflammatory-disease/pelvic-inflammatory-disease-pid, aufgerufen am 19. November 2022.

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